Kap der Guten Hoffnung
Das Kap der Guten Hoffnung, hat zwar wenig mit Medienkompetenz zu tun, trotzdem lasse ich mir es nicht nehmen, kurz darüber zu berichten. In der Bildergalerie habe ich dazu bereits ein paar Bilder online gestellt.
Das Kap der Guten Hoffnung, ist nicht wie in vielen Büchern und auf Websites geschrieben der südlichste Punkt, das ist Kap Agulhas. Am Kap der Guten Hoffnung trifft auch nicht der Atlantische Ozean auf den Indischen Ozean, auch das geschieht am Kap Agulhas.
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Kurzer Schwenk auf Medienkompetenz!
Die Schreiber, die behaupten, dass dies alles auf das Kap der Guten Hoffnung zutrifft, sind nicht medienkompetent.
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Das Kap der Guten Hoffnung ist ein Naturreservat mit einer üppigen Pflanzenvegetation (Fijnbos, Proteas, Orchideen und mehr) und einer sehr reichhaltigen Fauna. Bekannt ist es für seine Baboons. Schon das beobachten dieser Affen macht viel Spaß. Sie sind eine Touristenattraktion aber auch eine Plage. Wenn man nicht aufpasst, ist das mitgebrachte Getränk oder Essen ruckzuck weg und die Baboons verspeisen es.
Man muss aber auch vorsichtig sein,da die Baboons sehr scharfe Zähne haben und keine Angst davor Menschen zu beißen. Es gibt auf dem Parkplatz für der Bahn zum Kap extra Parkwächter mit Zwillen, die die Baboons dort vertreiben.
Allerdings gibt es auch Geschichten ober Baboons, die zeigen, wie clever diese Tiere sind, davon demnächst mehr.
Der Weg zum Leuchtturm Kap ist mit einer Bahn möglich, aber auch zu Fuss kann man den Berg hochlaufen, was für untrainierte sehr anstrengend ist.
Einmal oben angelangt, wird man jedoch für alle Strapazen belohnt, der Ausblick ist einmalig schön. Ein platz an dem man für immer verweilen könnte. In der Ferne sieht man die riesigen Frachtschiffe vorüberziehen. Wer das Kap mit wachsamen Augen inspiziert, wird viele interessante Naturschönheiten sehen.
Blick vom Kap der Guten Hoffnung
Das Kap der Guten Hoffnung, ist nicht wie in vielen Büchern und auf Websites geschrieben der südlichste Punkt, das ist Kap Agulhas. Am Kap der Guten Hoffnung trifft auch nicht der Atlantische Ozean auf den Indischen Ozean, auch das geschieht am Kap Agulhas.
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Kurzer Schwenk auf Medienkompetenz!
Die Schreiber, die behaupten, dass dies alles auf das Kap der Guten Hoffnung zutrifft, sind nicht medienkompetent.
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Das Kap der Guten Hoffnung ist ein Naturreservat mit einer üppigen Pflanzenvegetation (Fijnbos, Proteas, Orchideen und mehr) und einer sehr reichhaltigen Fauna. Bekannt ist es für seine Baboons. Schon das beobachten dieser Affen macht viel Spaß. Sie sind eine Touristenattraktion aber auch eine Plage. Wenn man nicht aufpasst, ist das mitgebrachte Getränk oder Essen ruckzuck weg und die Baboons verspeisen es.
Man muss aber auch vorsichtig sein,da die Baboons sehr scharfe Zähne haben und keine Angst davor Menschen zu beißen. Es gibt auf dem Parkplatz für der Bahn zum Kap extra Parkwächter mit Zwillen, die die Baboons dort vertreiben.
Allerdings gibt es auch Geschichten ober Baboons, die zeigen, wie clever diese Tiere sind, davon demnächst mehr.
Der Weg zum Leuchtturm Kap ist mit einer Bahn möglich, aber auch zu Fuss kann man den Berg hochlaufen, was für untrainierte sehr anstrengend ist.
Einmal oben angelangt, wird man jedoch für alle Strapazen belohnt, der Ausblick ist einmalig schön. Ein platz an dem man für immer verweilen könnte. In der Ferne sieht man die riesigen Frachtschiffe vorüberziehen. Wer das Kap mit wachsamen Augen inspiziert, wird viele interessante Naturschönheiten sehen.
Blick vom Kap der Guten Hoffnung
chris-schmid - 22. Sep, 14:28
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