Montag, 5. November 2007

War´s dass jetzt?

Tja, nun sind die letzten Prüfungen geschrieben und der Medienkompetenz-Kurs ist beendet.
Es waren einige interessante Infos, die man aus dem Kurs ziehen konnte und einiges schon bekanntes, aber das macht ja nichts.

Auf jeden Fall hat es trotz mancher kleiner Problemchen Spass gemacht.

Ein Danke von mir an A. Wittke und meine Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Auf das Treffen kann ich leider nicht kommen.

Sonntag, 28. Oktober 2007

African way of life oder Der Unterschied zwischen Deutschland und Afrika

Es war in irgendeinem Februar, wir befanden uns mit Air Namibia auf dem Weg von Deutschland via Windhuk nach Kapstadt.
Morgens gegen 7 Uhr landeten wir auf dem Flughafen in Windhuk, mitten in der Wüste gelegen, ca. 45 Minuten Fahrtzeit bis Windhuk, ein atemberaubender Anblick.
Wir mussten dort 2 Std. bis auf den Weiterflug nach Kapstadt mit einem anderen Flugzeug warten.
Das Gepäck wurde von einem Flugzeug in das andere verladen. Es standen incl. dem Flugzeug, mit dem wir aus Frankfurt angekommen sind noch 2 andere große Flugzeuge auf dem Flughafen, eines für den Flug nach Johannesburg und eines für den Flug nach Kapstadt.

Vom Terminal hatte man einen direkten Blick auf die Flugzeuge.

Wir sahen, dass plötzlich das Gepäck wieder aus dem Flieger ausgeladen wurde, der eigentlich nach Kapstadt fliegen sollte, so dachten wir zumindest. Wir hatten dann herausgefunden, dass das Gepäck in den falschen Flieger geladen wurde.

Die Flughafenmitarbeiter bildeten eine Menschenkette und luden Gepäckstück für Gepäckstück per Hand von einem Flugzeug in das andere Flugzeug um. Der Flieger folg eine knappe Stunde später, aber das schien niemandem etwas auszumachen.

In D wäre solch eine Situation undenkbar, für mich hat es gezeigt, dass der Lebensstil in Afrika auch nicht so schlecht ist. Man kommt auch ohne Stress und Hektik ans Ziel

Donnerstag, 25. Oktober 2007

Ich bin Klassenmanager, nicht Diktator

Gestern abend kam eine Reportage über eine Klassensprecherwahl in einer Grundschule in China, es handelte sich dabei um 8-jährige Schulkinder.
Die Eltern der Kandidaten haben dabei die führende Rolle übernommen, es gab richtige Diskussionen mit den eigenen Kindern. Die Kinder mussten Reden auswendig lernen und diese dann erst vor den Eltern vorspielen und dann vor der Klasse vortragen. Diese Reden wurden von den Eltern geschrieben und hatten so gar nichts kindliches.
Einige Tage vorher mussten die Kandidaten sich gegenseitig die Schwächen des anderen aufzeigen, diese hatten dann die Gelegenheit sich dazu zu äußern. Das ganze hat mich sehr an einen ganz normalen Wahlkampf erinnert.
Die Eltern eines Kandidaten haben die gesamte Klasse zu einer Fahrt in einer Schwebebahn eingeladen, Bestechung auch schon im kleinen Kreis. Leider wurde nicht erwähnt, welcher Stellenwert der Klassensprecher in der Klasse und Schule einnimmt.
Nur dem ganten Procedere nach, ist es scheinbar doch eine zumindest geachtete Stelle.
Die Aussage eines der Kandidaten hat mich sehr beeindruckt. Er sagte in seiner letzten Wahlrede: "Ich bin Klassenmanager, nicht Diktator, wenn Ihr mich wählt".
Gewonnen hat er trotz dieser Aussage nicht, gewonnen hat der kleine Diktator.

Montag, 22. Oktober 2007

Südafrika ist Rugby-Weltmeister

Am Samstag abend hat die südafrikanische Rugby-Mannschaft das Finale der diesjährigen Weltmeisterschaft mit 15:6 gegen England gewonnen.
Obwohl ich nicht viel Ahnung vom Rugby habe, eigentlich überhaupt keine, war es meiner Meinung nach doch ein unterhaltsames Spielchen und Südafrika hat verdient gewonnen.
Am Rande hat man Stimmen gehört, dass die Nationalmannschaft doch ausgeglichener besetzt werden soll, d.h. mehr schwarze Südafrikaner, momentan waren nur 2 schwarze Südafrikaner im Team, der Rest sind alles Weiße. Ist dies noch ein Überbleibsel aus früheren Zeiten?

Ich gönne es auf jeden Fall den Springboks und freue mich sehr für sie.
Mehr Infos zum südafrikanischen Rugby gibts hier: Springboks

Freitag, 19. Oktober 2007

Endlich Wochenende

Nachdem ich Anfang der Woche "I don´t like Mondays" gesagt habe, ist nun endlich Wochenende. Ich liebe diese Freitage, Samstage und Sonntage. Endlich kann man ausspannen, sich von der Arbeit erholen und neue Energie tanken.

Von mir aus könnte jeder Tag ein Freitag sein.

Dienstag, 16. Oktober 2007

Die Stümper - Über die Unfähigkeit unserer Politiker

Die Stümper, ein Buch über unsere Politiker. Es wartet mit sehr interessanten Informationen über die Vorgeschichte unserer Politiker auf. Dabei geht es um deren Tätigkeiten vor der großen Politik, bzw. deren Ausbildung.
Dabei wird dem Leser vor Augen geführt, dass es kaum kompetente Politiker in ihren Bereichen gibt.

Meine Empfehlung: Sehr Lesenswert, wenn man mehr über die Hintergründe der Politiker und ihrer Kompetenzen erfahren möchte.

Montag, 15. Oktober 2007

I don´t like Mondays

Montag morgen, eine ellenlange Woche liegt noch vor mir, ein Graus.
Gerade an die Arbeit gekommen und schon sind wieder alle Planungen für die Woche über den Haufen geworfen, dank der netten Arbeitskollegen.
Eigentlich müsste ich mich endlich mal an die Access-Programmierung machen, aber schon steht ein Arbeitskollege in der Tür, sein Notebook unter dem Arm. Also einmal komplett neu einrichten und das noch heute, na da kommt Freude auf. Datensicherung machen, Software neu aufsetzen und wieder komplett einrichten und schon ist der Tag über den Haufen geworfen.
Die Woche hat aber schon am Sonntag abend bescheiden angefangen. Ich wollte nur das Layout unserer Websiten leicht verändern (Grafik hinzufügen) -> Ergebnis Layout zerschossen. Gegen 01.30 Uhr war ich dann endlich soweit, dass es wieder einigermaßen fertig war. Aber das wird mich heute zwischen Notebook einrichten und dem anderen Kram noch weiter beschäftigen.
Da sag mal einer, dass Montag ein schöner Tag ist.
Ich hasse Montage.
Ich hasse Montage

Dienstag, 9. Oktober 2007

Group-Office die 2.

Ein bischen mehr über die Funktionen von GO.

E-Mail:
Wie bereits geschrieben, kann GO mit IMAP als vollwertiges E-Mail-Programm genutzt werden. Die Funktionen sind zwar nicht so umfangreich wie bei einer normalen E-Mail-Software, es gibt jedoch die Möglichkeit, verschiedene Ordner anzulegen, die Mails zu verschieben, auszudrucken und zu speichern. Bei Antworten können E-Mail-Adressen direkt in das Addressbuch übernommen werden.
GO kann auch als Standard-E-Mail-Software für Windows eingerichtet werden.

Projekte:
Den Mitgliedern können die Rechte zur Erstellung von Projekten erteilt werden. Diese können anderen Mitgliedern Lese- und/oder Schreibrechte für das Projekt geben. Mitglieder können Aufgaben für die Bearbeitung eines Projektes zugewiesen werden. Jeder Projektbeteiligte kann seine Stunden an dem Projekt eigenständig erfassen. Dies kann manuell geschehen oder aber automatisch, so dass man nur den Timer starten muss und dieses dann automatisch mitläuft. Budgets können für Projekte festgelegt werden, aber auch Stundensätze für interne und externe Mitarbeiter. Natürlich kann auch der Fortschritt des Projekt manuell festgelegt werden.

Die beiden oben genannten Funktionen sind als Module programmiert und können vom Admin aktiviert oder deaktiviert werden.
Durch das Modulsystem ist es auch kein Problem weitere Lösungen ausserhalb des Standardangebot hinzuzufügen, entweder durch eigene Programmierung oder aber über dritte Dienstleister.

Das Programm ist als ganzes sehr übersichtlich und leichtverständlich aufgebaut. Hier und da gibt es zwar ein paar Verbesserungsmöglichkeiten, aber alles in allem ist es sehr gut und individuell einsetzbar.

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