African way of life oder Der Unterschied zwischen Deutschland und Afrika
Es war in irgendeinem Februar, wir befanden uns mit Air Namibia auf dem Weg von Deutschland via Windhuk nach Kapstadt.
Morgens gegen 7 Uhr landeten wir auf dem Flughafen in Windhuk, mitten in der Wüste gelegen, ca. 45 Minuten Fahrtzeit bis Windhuk, ein atemberaubender Anblick.
Wir mussten dort 2 Std. bis auf den Weiterflug nach Kapstadt mit einem anderen Flugzeug warten.
Das Gepäck wurde von einem Flugzeug in das andere verladen. Es standen incl. dem Flugzeug, mit dem wir aus Frankfurt angekommen sind noch 2 andere große Flugzeuge auf dem Flughafen, eines für den Flug nach Johannesburg und eines für den Flug nach Kapstadt.
Vom Terminal hatte man einen direkten Blick auf die Flugzeuge.
Wir sahen, dass plötzlich das Gepäck wieder aus dem Flieger ausgeladen wurde, der eigentlich nach Kapstadt fliegen sollte, so dachten wir zumindest. Wir hatten dann herausgefunden, dass das Gepäck in den falschen Flieger geladen wurde.
Die Flughafenmitarbeiter bildeten eine Menschenkette und luden Gepäckstück für Gepäckstück per Hand von einem Flugzeug in das andere Flugzeug um. Der Flieger folg eine knappe Stunde später, aber das schien niemandem etwas auszumachen.
In D wäre solch eine Situation undenkbar, für mich hat es gezeigt, dass der Lebensstil in Afrika auch nicht so schlecht ist. Man kommt auch ohne Stress und Hektik ans Ziel
Morgens gegen 7 Uhr landeten wir auf dem Flughafen in Windhuk, mitten in der Wüste gelegen, ca. 45 Minuten Fahrtzeit bis Windhuk, ein atemberaubender Anblick.
Wir mussten dort 2 Std. bis auf den Weiterflug nach Kapstadt mit einem anderen Flugzeug warten.
Das Gepäck wurde von einem Flugzeug in das andere verladen. Es standen incl. dem Flugzeug, mit dem wir aus Frankfurt angekommen sind noch 2 andere große Flugzeuge auf dem Flughafen, eines für den Flug nach Johannesburg und eines für den Flug nach Kapstadt.
Vom Terminal hatte man einen direkten Blick auf die Flugzeuge.
Wir sahen, dass plötzlich das Gepäck wieder aus dem Flieger ausgeladen wurde, der eigentlich nach Kapstadt fliegen sollte, so dachten wir zumindest. Wir hatten dann herausgefunden, dass das Gepäck in den falschen Flieger geladen wurde.
Die Flughafenmitarbeiter bildeten eine Menschenkette und luden Gepäckstück für Gepäckstück per Hand von einem Flugzeug in das andere Flugzeug um. Der Flieger folg eine knappe Stunde später, aber das schien niemandem etwas auszumachen.
In D wäre solch eine Situation undenkbar, für mich hat es gezeigt, dass der Lebensstil in Afrika auch nicht so schlecht ist. Man kommt auch ohne Stress und Hektik ans Ziel
chris-schmid - 28. Okt, 19:28
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