Freitag, 5. Oktober 2007

Group-Office

Bei der Software Group-Office handelt es sich um eine Groupware, die aus einer Basisversion besteht und mit verschiedenen Modulen ergänzt werden kann.
Es gibt zwei Varianten, einmal die Community-Version und die Professional-Version. Die Professional-Version ist kostenpflichtig und hat ein paar mehr Features als die Community-Version. Es können unterschiedliche Templates ausgewählt werden und der interne Kalender kann mittels eine kostenlosen Zusatzsoftware mit z.B. dem Kalender aus Outlook oder einem PDA abgeglichen werden.

In der Standard-Variante sind bereits folgende Komponenten enthalten:
  1. Adressbuch
  2. E-Mail-Funktion
  3. Kalender
  4. Aufgaben
  5. Notizen
  6. Projekte
  7. Dateifunktion
GO besitzt ein Rechtesystem, bei dem zwischen Lese- und Schreibrechten unterschieden wird, diese können für jeden Ordner separat angelegt und verwaltet werden. Diese Rechte können einzelnen Mitgliedern oder aber auch Gruppen zugeteilt werden.

Mitglieder können in Gruppen zusammengefasst werden.

Die E-Mail-Funktion kann durch IMAP als vollwertiges E-Mail-Programm genutzt werden.

Wir nutzen GO jetzt seit ca. einem halben Jahr als Intranetlösung und seit überzeugt von dieser Software. Zusätzliche Module können selbst programmiert werden. Der Hersteller programmiert auf Wunsch auch die benötigten Module.

Es gibt ein Anwenderforum, das einem ganz gut bei Problemen weiterhilft, das Forum ist allerdings leider komplett auf englisch. Die Software ist mehrsprachig.

Dienstag, 2. Oktober 2007

Kokosnussölherstellung

Ihr habt es sicherlich schon bei meinen Links festgestellt, dass dort ein Link zu Cocovida-Kokosnussöl führt. Seit ein paar Monaten verkaufen wir dieses Kokosnussöl hier in Deutschland. Dazu wollte ich hier mal einen Link einstellen, in dem Video wird der Produktionsprozess aufgezeigt.

Herstellung von Cocovida - Kokosnussöl

Sonntag, 30. September 2007

Open Source Software

Beim ersten durchlesen des nächsten Projektes von MK kamen sofort Erinnerungen an meinen Chef auf.
Privat nutze ich fast ausschliesslich Open Source Software, die einzige nicht Open Source Software ist Win XP. Beruflich nutze ich jedoch fast keine Open Source Software, da muss alles gekauft werden, so mein Chef.

Vor einiger Zeit versuchte mein Chef auf seinen PC einen sündhaft teuren PDF-Konverter zu installieren. Irgendwann rief er mich, weil es einfach nicht geklappt hat. Er teilte mir mit, dass er endlich seine Word-Dokumente zum Teil in PDF umwandeln möchte. In dem Gespräch sagte ich ihm, dass das mein Office von alleine kann. Das fand er höchst interessant. Natürlich kam die Frage auf, mit was ich da arbeite, ich sagte ihm Open Office, dann kam natürlich unweigerlich die Frage nach dem Preis. Ich sagte ihm, dass Programm ist kostenlos, das war die falsche Antwort.

Er sagte mir "Was nichts kostet, ist nicht gut" und viel zu unsicher. Sämtliche Diskussionsversuche meinerseits liefen ins Leere.

Das war das erste was mir bei dem Projekt eingefallen war und hat mich sehr zum schmunzeln angeregt.

Freitag, 28. September 2007

Wikipedia

Eine der Aufgaben im Rahmen des Projekt Medienkompetenz war die Überarbeitung eines Artikel in Wikipedia.
Die Suche nach dem geeigneten Artikel war zu Beginn schon etwas schwer, habe aber doch ein Thema gefunden, in dem ich mich ganz gut auskenne und dass ich gerne überarbeiten würde.

In dem Artikel geht es um das Thema "Eizellspende", eine in Deutschland verbotene Behandlung, in vielen anderen europäischen Ländern jedoch erlaubt.

Die Überarbeitung ging relativ fix. Es war jedoch nicht einfach, die Emotionen in den Artikel in Wikipedia nicht einfliessen zu lassen. Schliesslich sollte es ja dabei um die Fakten gehen und nicht um die persönliche Einstellung zu einem Thema.

Ich benutze Wikipedia schon sehr lange zur Informationsgewinnung, habe aber bis dato noch nie daran gedacht, mal einen Artikel zu überarbeiten. Daher war es jetzt der richtige Anstoss und ich denke, dass ich noch weitere Artikel überarbeiten werde.

Donnerstag, 27. September 2007

Ich bin begeistert

Beim surfen, bin ich auf folgenden Blog gestossen und muss echt gestehen, dass ich total begeistert bin.
Das Blog sieht nicht so trist aus, wie die meisten anderen, es hebt sich total von der Masse ab, zumindest mein Eindruck.

Blog von Tim Samoff

Mittwoch, 26. September 2007

Nachtrag zu "Bloggen da kann ich nix dran finden"

Jetzt schaue ich mir schon jeden Tag mehrmals die Blogs der Teilnehmer an und es ist jeden Tag irgendwie frustrierend, nur ganz vereinzelt mal was Neues.
Das ist dass, was ich in dem o.g. Beitrag angeschnitten habe, nix ist so uninteressant wie ein Blog, in dem es keine Neuigkeiten gibt.
Bleibt noch die Frage, woran das liegt, haben die Leute keine Lust, oder aber gibt es Probleme, die nicht gelöst werden können?

Da ich nun ziemlich viel gemeckert habe muss ich ja zumindest mit gutem Beispiel voran gehen und ab und zu mal was Neues schreiben.
Auch wenn ich öfters da sitze und nicht weiss, was ich schreiben soll, aber irgendwie klappt es dann ja zum Glück doch.

Montag, 24. September 2007

Geschichte über Jack the Signalman

Ich hatte Euch ja noch die Geschichte über den Baboon versprochen, die klingt unglaublich, angeblich ist sie aber doch war. Auf jeden Fall ist sie ziemlich lustig, leider aber auf englisch.

When the Cape Government Railways opened the first railway line to Port Elizabeth from Cape Town during the later part of the 1800’s the town Uitenhage was established. The railway station became world renown when the local railway guard James Edwin Wide had a working baboon Jack the Signalman that assisted him in his daily tasks.

James Wide, better known amongst the locals and friends as Jumper Wide due to his habit to jump from one railway truck to the other and sometimes also swinging from truck to truck. Sadly one day while working as a guard whilst jumping from one truck he slipped on the canvas and lost his balance and fell underneath the moving train. As a result of this accident Jumper Wide lost both legs at the knees and in the process nearly also lost his life. As a result of this accident Jumper could no longer work as a guard for the Cape Railway Government and became unemployed for a while. He begged and pleaded for the authorities to employ him but to no avail. His determination and his perseverance forced him to make his own pegged-legs from a piece of wood that was strapped onto his lower half of his body. He then proceeded to make himself a trolley with an intricate hand apparatus that made himself a little more mobile.

Jack was again employed for the railway company as a signalman and one Saturday morning while visiting the Uitenhage market place, a popular meeting place of coffee dealers, merchants, transport drivers and hunters he noticed a oxwagon being led into the market by a young baboon that acted as "voorloper" (Oxen leader). Jumper Wide pushed himself closer and introduced himself to the owner of the baboon and after some demonstrations Wide was convinced that this intelligent animal could serve him in a useful capacity. Having pleaded with the owner and partially because of the sympathetic feeling towards the cripple man the owner reluctantly parted with his favourite pet and thus started one of the most amazingly friendships between animal and man.

As Jumper Wide’s cottage was about half a mile from the station, and found the walk and the moving of the trolley so difficult he started to train Jack to push him on the track. Jack learned quickly how to push his master to work in the morning and again at 5pm from work to his cottage. Jack would push the trolley uphill and when the trolley made up speed downhill he would jump on under great excitement and get a free ride. Jack also learned how to lift the trolley on and off the track and also "manhandled" the old condemned railway sleepers as he tumbled them over and over from the dump yard to the kitchen door where it will be used as fire wood. Jumper were warned by the previous owner that Jack were given every night a tot of good Cape brandy and should you for some reason fail to remember he would sulk the next day and refuse to have anything to do with you. No doubt Wide remembered this very well when on one occasion Jack refused to assist his master to get to work

At the signal-box at the station Jumper kept an important key that unlocked the points to enabled the locomotive drivers to reach the coalsheds. Whenever a locomotive driver needed to load coal he gave four blasts on his whistle and then Jumper Wide would totter out on his crutches and stumps and hold up the key. Jack watched this performance for a couple of days and then one day when the locomotive driver blasted the familiar four blasts Jack rushed to the signal box and grab the key and went outside where he hold the key up for the driver to collect.

As the days, weeks and months progressed Wide and Jack’s friendship and understanding grew together. Jumper started to train Jack to change the signals on the various blasts from the locomotive drivers. When finally Wide were convinced that Jack could now be able to change the signals and also various other tasks he put the baboon to test. Each time one of the drivers would give a signal Jack would change the signal without once making an error.

Much to the amazement of locals and passengers who stood in awe marvelling the spectacle of a boon working at a station. The inevitable happened one day when a prominent lady on route to Port Elizabeth were horrified when she saw that the signals at the station were changed by a baboon. Fearing for her safety and fellow passengers the incident were reported to the authorities in Cape Town who at first could not believe her story. The system manager and a delegation that consisted of an inspectorate visited the station and Jumper Wide and Jack were dismissed from duty. Again Wide pleaded and fortunately or maybe a case of curiosity forced the system manager to test the ability of Jack. A locomotive driver were given secret instructions and all present waited to see if Jack will past this strenuous test. Each time that the driver blasted a different signal Jack would change the correct signal and points without fail. Jack even looked around in the direction of the oncoming train to make sure that the correct lever and signal were changed. Jack has passed his test with flying colours and were duly employed by the authorities and from that day became known as Jack the Signalman. Bot not only did he get his monthly rations from the government but he also received an employment number.

Around Jumpers cottage Jack also learned to perform other tasks such as removing rubbish and sweeping the kitchen floor and other smaller tasks. He turned out to be also a very good watchman and any intruder were greeted by a fierce guard who could frighten the wits out of every person.

During 1890 Jack got sick and contracted tuberculosis and died, Wide was inconsolable to the loss of his friend as they were inseparable. Jack’s skull is on display in the Albany Museum in Grahamstown and a photographic museum were established at the old Uitenhage station that can be visited on Tuesdays, Wednesdays and Thursdays only.

Dazu habe ich noch eine lustige Website gefunden:

Jack the Signalman

Bloggen, kann da nix dran finden

ich kann mir einfach nicht helfen, aber ich sehe beim bloggen keinen Vorteil zu einer Website mit Infos. Das kann evtl. daran liegen, dass ich bis dato nur Websites gestaltet habe und noch keinen richtigen Blog hatte. Ich habe zwar mal einen angefangen, aber dann recht schnell wieder wegen Lustlosigkeit eingestellt.

Für meine Begriffe muss man einen Blog noch mehr aktualisieren als eine Website. Nichts ist so alt und unattraktiv wie ein Blog ohne neue Beiträge.
In den letzten Tagen habe ich mir viele Blogs angeschaut und bestimmt 50% davon waren schon seit Wochen oder Monaten ohne neue Beiträge, das hat mich sofort davon abgehalten, weiter zu lesen.
Auch sehe ich für mich die Gestaltung nicht so komfortabel wie bei einer Website. Das Grundlayout ist doch ziemlich eintönig und trist. Bei einer Website hingegen, kann man sich richtig austoben und gestalten, das macht viel mehr Spass.

Was aber nicht heissen soll, dass ich Blogs verdammen möchte, ist halt schon ein persönliche Einstellung und. evtl. gewöhnungsbedürftig.

Ist ein Blog nun Web 2.0 oder nur ein Internet-Hype?

ich für mich kann diese Frage nicht schlussendlich beantworten.

Samstag, 22. September 2007

Kap der Guten Hoffnung

Das Kap der Guten Hoffnung, hat zwar wenig mit Medienkompetenz zu tun, trotzdem lasse ich mir es nicht nehmen, kurz darüber zu berichten. In der Bildergalerie habe ich dazu bereits ein paar Bilder online gestellt.

Das Kap der Guten Hoffnung, ist nicht wie in vielen Büchern und auf Websites geschrieben der südlichste Punkt, das ist Kap Agulhas. Am Kap der Guten Hoffnung trifft auch nicht der Atlantische Ozean auf den Indischen Ozean, auch das geschieht am Kap Agulhas.
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Kurzer Schwenk auf Medienkompetenz!
Die Schreiber, die behaupten, dass dies alles auf das Kap der Guten Hoffnung zutrifft, sind nicht medienkompetent.
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Das Kap der Guten Hoffnung ist ein Naturreservat mit einer üppigen Pflanzenvegetation (Fijnbos, Proteas, Orchideen und mehr) und einer sehr reichhaltigen Fauna. Bekannt ist es für seine Baboons. Schon das beobachten dieser Affen macht viel Spaß. Sie sind eine Touristenattraktion aber auch eine Plage. Wenn man nicht aufpasst, ist das mitgebrachte Getränk oder Essen ruckzuck weg und die Baboons verspeisen es.

Baboons-am-Kap

Man muss aber auch vorsichtig sein,da die Baboons sehr scharfe Zähne haben und keine Angst davor Menschen zu beißen. Es gibt auf dem Parkplatz für der Bahn zum Kap extra Parkwächter mit Zwillen, die die Baboons dort vertreiben.
Allerdings gibt es auch Geschichten ober Baboons, die zeigen, wie clever diese Tiere sind, davon demnächst mehr.

Der Weg zum Leuchtturm Kap ist mit einer Bahn möglich, aber auch zu Fuss kann man den Berg hochlaufen, was für untrainierte sehr anstrengend ist.

Bahn-zum-Leuchtturm-am-Kap

Einmal oben angelangt, wird man jedoch für alle Strapazen belohnt, der Ausblick ist einmalig schön. Ein platz an dem man für immer verweilen könnte. In der Ferne sieht man die riesigen Frachtschiffe vorüberziehen. Wer das Kap mit wachsamen Augen inspiziert, wird viele interessante Naturschönheiten sehen.

Kap

Blick vom Kap der Guten Hoffnung

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